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Ostercup

Ostercup

Wettkämpfe:   Mannschaftswettkampf

(4-5 Schwimmer einer Altersklasse = eine Mannschaft)
 weiblich, männlich (ab 1 männlichen Teilnehmer in der Mannschaft)
 
Altersklassen und Disziplinen:  
Altersklassen:
    AK 10       =    6-10 Jahre
    AK 12       =  11-12 Jahre
    AK 13/14  =  13-14 Jahre
    AK 15/16  =  15-16 Jahre
    AK 17/18  =  17-18 Jahre
   Offene AK  =  über 18 Jahre
 
Die AK richtet sich nach dem ältesten Schwimmer der Mannschaft
Das Alter richtet sich nach dem Alter am Tag des Wettkampfes es können auch jüngere Schwimmer 1 AK hoch gestuft werden um eine Mannschaft zu vervollständigen.

Disziplinen:   

AK 10  

4x 25 m Hindernisstaffel 
4x 25 m Gurtretterstaffel
4x 25 m Rücken ohne Armtätigkeit
4x 25 m Freistil 

AK 12

4x 50 m Hindernisstaffel
4x 25 m Gurtretterstaffel
4x 25 m Rücken o. Armtätigkeit
4x 25 m Rettungsstaffel (siehe Regelwerk)
 

AK 13/14    -  AK 17/18

4x 50 m Hindernisstaffel  
4x 50 m Gurtretterstaffel
4x 25 m Puppenstaffel 
4x 50 m Rettungsstaffel (siehe Regelwerk)
3x 50 m Rettungsleinenstaffel*

offene AK

4x 50 m Hindernisstaffel  
4x 50 m Gurtretterstaffel
4x 25 m Puppenstaffel 
4x 50 m Rettungsstaffel (siehe Regelwerk)
Line Throw*

Erklärung

4x 50m Tauch-Schwimmstaffel m. Flossen: jeder Schwimmer taucht 25m  und den Rest Freistilschwimmen (spätestens beim Anschlag nach 50m muss der Schwimmer aufgetaucht sein, zur Überwachung der Schwimmer sollte ein Betreuer mit am Beckenrand stehen)  
                 
4x 25m Tauch-Schwimmstaffel m. Flossen: jeder Schwimmer taucht 10m  und den Rest Freistilschwimmen (spätestens beim Anschlag nach 25m muss der Schwimmer aufgetaucht sein, zur Überwachung der Schwimmer sollte ein Betreuer mit am Beckenrand stehen)  
 

Erklärung Gurtretterstaffel: 

AK10 + AK 12 : 

4x 25m Freistilschwimmen mit Gurtretter
Der Gurtretter wird jeweils im Wasser von einem Schwimmer auf den nächsten übergeben 

AK 13-14 – offene AK : 

1.Schwimmer 50m Freistilschwimmen
2.Schwimmer 50m Flossenschwimmen
3.Schwimmer 50m Freistil mit Gurtretter
4.Schwimmer 50m Flossenschwimmen mit Gurtretter + Verunglücktem (3.Schwimmer) 

Erklärung Rettungsstaffel

AK 13/14 – offene AK: 

1.Schwimmer 50m Flossenschwimmen
2.Schwimmer 25m Tauchen mit Flossen + 25m Flossenschwimmen
3.Schwimmer 50m Schleppen einer Puppe  (wird schon vom 3. Schwimmer gehalten)
4.Schwimmer 50m Schleppen einer Puppe mit Flossen 

AK 12:  1.Schwimmer 25m Freistil

2.Schwimmer 25m Flossenschwimmen
3.Schwimmer 25m Rücken o. Arme
4.Schwimmer 25m Rücken o. Arme mit Flossen 

Erklärung Flossenstaffel

AK 12:   4x25 m Freistilschwimmen mit Flossen

Erklärung 3x 50m Rettungsleinenstaffel:


Die Teilnehmer 1, 2 und 3 befinden sich am Start, Teilnehmer 4 als zu Rettender und eine Puppe befinden sich an der gegenüberliegenden Seite des Beckens.
Teilnehmer 1 startet mit umgelegtem Gurt und schwimmt 25m Freistil, schlägt am Beckenrand an und wird von Teilnehmer 2 (Leinenführer) zurückgezogen. Teilnehmer 1 darf dabei mit den Beinen mithelfen. Der Wechsel geht wie folgt vor sich: Der Leinenführer darf den Rettungsgurt erst dann abziehen, wenn sich der ankommende Teilnehmer unmittelbar (d.h. nicht weiter als einen Meter) vor der Beckenwand befindet; ein anschlagen ist nicht erforderlich.

Teilnehmer 3 übernimmt den Gurt und schwimmt 25m Freistil, ergreift die Puppe, die Teilnehmer 4 bis zur Übernahme senkrecht im Wasser, mit der Körpervorderseite an der Beckenwand zu halten hat. Beide werden von Teilnehmer 1 (Leinenführer) zurückgezogen, wobei der „Retter“ (Teilnehmer 3) mit den Beinen mithelfen darf. Das Ergreifen der Puppe gilt als Anschlag, die Puppe darf sich beim schleppen nicht unter dem Retter befinden oder um mehr als 90Grad gedreht werden.

Teilnehmer 2 übernimmt den Gurt und startet zum dritten Durchgang, wobei Teilnehmer 3 die Leinenführung übernimmt. Teilnehmer 2 schwimmt 25m Freistil, ergreift den zu Rettenden (Teilnehmer 4), der bis zur Übernahme beide Hände an der Beckenwand zu halten hat und wird von Teilnehmer 3 (Leinenführer) zurückgezogen, wobei der „Retter“ mit den Beinen mitarbeiten darf. Das Ergreifen des zu Rettenden gilt als Anschlag.  Beim Ziehen darf sich der Leinenführer höchstens zwei Meter vom Beckenrand entfernen.
Ein Abstützen am Beckenrand bzw. Startblock ist erlaubt, jedoch nicht das Ziehen durch zwei und mehr Teilnehmer. Der jeweilige „Retter“ darf die Puppe bzw. den zu Rettenden erst dann ergreifen, wenn er auch mit beiden Armen den Rettungsgurt vorschriftsmäßig angelegt hat.

Erklärung  Line Throw (zu Deutsch: Leine werfen) / Retten mit Seil

Dieser zeitlich begrenzte Wettkampf ist eine Staffeldisziplin für zwei Teammitglieder: einen Retter und einen „verunglückten“ Partner. Es wirft ein Sportler am Beckenrand eine Leine zu dem Teammitglied, welches in 12,5 Meter Entfernung im Wasser wartet. Dieser Verunglückte muss das Ende des Seils fangen. Sodann zieht der Retter den Verunglückten möglichst schnell zurück an den Beckenrand. Der Start: Auf den langen Pfiff tritt der Retter in die Wurfzone (1,5 Meter x Bahnbreite). Er nimmt das eine Ende der Leine, der Partner nimmt das andere Ende und begibt sich ins Wasser und schwimmt zum Hindernis in 12,5 Meter Entfernung. Auf den Startbefehl "auf die Plätze" nehmen der Werfer und der Verunglückte ihre Startposition ein. Sobald die Sportler bewegungslos sind, gibt der Starter das akustische Startsignal.

Startposition: Der Werfer steht am Beckenrand, links oder rechts vom Startblock, mit dem Gesicht in Richtung des Opfers, regungslos mit geschlossenen Knien oder Versen, die Arme gestreckt neben dem Körper. Die Leine befindet sich in einer Hand. Der Verunglückte im Becken tritt Wasser und hält sich mit einer Hand an einem Hindernis hinter sich fest und kann mit der anderen Hand das Seil führen.
Sinnvoll ist es, das Seil vor dem Start einmal straff zu ziehen, damit es, zum Aufwickeln Bereit, in voller Länge auf dem Wasser liegt.

Werfen: Auf das Startsignal hin beginnt der Werfer, das Seil aufzuwickeln und es anschließend seinem „verunglückten“ Partner zuzuwerfen. Er sollte beim Wurf das Seil durch die Finger gleiten lassen, aber auf jeden Fall das Ende der Leine festhalten! Wirft der Werfer nicht weit genug bzw. kann der Verunglückte das Seil nicht erreichen, darf der Werfer erneut das Seil aufwickeln und abermals dem Partner zuwerfen. Dies darf er solange wiederholen, bis er ausreichend weit und gut gezielt geworfen hat, oder bis der Wettkampfleiter nach 45 Sekunden abpfeift. Nach dieser Frist ist der Wettkampf für alle Teilnehmer beendet.

Greifen: Der Verunglückte darf die Leine nur innerhalb der eigenen Bahn ergreifen. Er darf das Seil nur ergreifen, wenn er es von seiner Position erreichen kann, ohne das Hindernis loszulassen. Dabei darf die Hand am Hindernis durchaus ihre Position verändern. Das heißt, mit der anderen freien Hand oder auch mit einem Fuß darf er nach der Leine greifen. Erst wenn sich das Ende der Leine in der freien Hand befindet, darf der Partner die Querstange loslassen. In der Folge hält sich der Verunglückte mit beiden Händen an dem Seil fest und lässt sich von dem Werfer zum Beckenrand ziehen. Er darf die Position der Hände nicht verändern (also nicht an dem Seil „emporklettern“). Eine Unterstützung mittels Beinschlag ist erlaubt. Die Zeit wird gestoppt, sobald der Verunglückte die Beckenwand berührt. Kurz vor dem Anschlag darf dieser also den Kontakt zum Seil lösen. Nach jedem Wurf sollte der Verunglückte laut und deutlich ein vereinbartes Signal rufen (z.B. „Ja“ oder „Nein“), damit der Werfer weiß, ob er zurückziehen oder das Seil erneut aufwickeln soll.

Wurfbereich: Beide Wettkampfteilnehmer müssen während der gesamten 45 Sekunden in ihrem Wettkampfbereich verblieben: Also der Werfer am Beckenrand innerhalb der Wurfzone (1,5 Meter x Bahnbreite), der Verunglückte im Wasser. Besonders während des Ziehens des Verunglückten ist darauf zu achten, dass der Werfer immer mindestens einen Fuß auf dem Boden innerhalb der Wurfzone behält. Wer seinen Bereich vor dem oder während des 45-Sekunden-Signals verlässt (zum Beispiel vor Freude ins Wasser springt), wird disqualifiziert.

Ostercup Protokoll

Protokoll 2019

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